Geburtsvorbereitung mit Herz
Geburtsvorbereitung mit Herz

Erfahrungsberichte und Gästebuch

Hier könnt ihr eure Erfahrungen mit meinen Kursen und euren Geburten eintragen.

 

Ich freue mich auch über eure Wünsche, Anregungen und Eindrücke.

Kommentare

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  • Sophie (Samstag, 24. Februar 2024 16:44)

    Liebe Julia,

    dein Kurs hat mir wirklich geholfen, an meine eigene Kraft zu glauben! Nach meiner ersten traumatischen Geburt habe ich schon nicht mehr daran geglaubt, dass es möglich ist, wieder zu vertrauen. Und dann wurden wir auch noch durch eine wirklich heilende Geburt unserer kleinen Flora belohnt. Danke für deine Expertise, deine Erfahrung und auch deine Empathie! Der Kurs bei dir war eine wundervolle Erfahrung, die ich jedem nur empfehlen kann.
    Liebe Grüße, Sophie und Jan mit Flora

  • Sonja Fischer-Schrader (Mittwoch, 20. Dezember 2023 21:04)

    Julias Kurs hat mich wieder an mein Urvertrauen erinnern lassen, was mir einen Zugang dafür schafft, an meine inneren Kräfte für die bevorstehende Geburt meines 2. Kindes zu glauben.
    Vielen herzlichen Dank dafür.

    Mir hat auch sehr die inhaltliche Aufbereitung gefallen. Ich bin ein visueller Typ und die benutzten Bilder haben sich positiv in mein Gedächtnis eingeprägt;-).

    Liebe Grüße,
    Sonja

  • Marilena (Mittwoch, 15. November 2023 07:16)

    Liebe Julia, vielen Dank noch mal für deinen tollen Vorbereitungskurs. Wir haben uns beide sehr wohl bei dir gefühlt und haben unheimlich viel gelernt. Deine ruhige, liebevolle und nicht dogmatische Art hat uns dabei geholfen, uns auf die Geburt unseres 1. Kindes gut vorbereiten zu können. Die Entspannungs- und Hypnoseübungen helfen mir sicher sehr. Du hast alle gestellten Fragen beantwortet und wir konnten uns in der kleinen Gruppe persönlich und locker austauschen. :)
    Ich kann den Kurs auf jeden Fall weiterempfehlen.
    Liebe Grüße, Marilena und Jakob

  • Julia und Marco (Freitag, 22. September 2023 08:45)

    Ich kann allem, was unter meinem Beitrag geschrieben wurde, aus vollem Herzen nur zustimmen!

    Wir haben gemeinsam im Mai den Hypnobirthing Kurs bei Julia besucht und es war eine ganz wunderbare Vorbereitung auf die Geburt. Julia hat ihr Wissen über Geburten und Hypnobirthing sowie die dazugehörigen Entspannungs- und Atemtechniken in einer ganz angenehmen Atmosphäre mit uns geteilt. Wir haben sehr viel praktisch geübt (Selbsthypnosen, Mentalisierungs- und Imaginationsübungen) und sie ist auf all unsere Fragen eingegangen. Obwohl ich mich als Psychotherapeutin schon im Vorfeld mit dem Bereich Hypnosen und Atemübungen befasst habe, waren Julias Übungen um das Thema Geburt und Schwangerschaft doch alle neu für mich, und haben uns vor und während der Geburt sehr viel gebracht! Ich habe häufig die Entspannungsübungen gemacht und Affirmationen gehört, und bin sehr entspannt und positiv und voller Freude an meine Geburt herangetreten. Unter der Geburt habe ich so viele Techniken aus dem Kurs angewandt, und konnte mich sehr leicht in Trance versetzen und dadurch eine wirklich schöne, angenehme und positive Geburtserfahrung machen. Auch mein Mann war dank des Kurses sehr gelassen, entspannt und hat mir unter der Geburt so wahnsinnig viel geholfen und mich angeleitet. Unsere Tochter kam sehr friedlich auf die Welt, und ich bin sehr froh und stolz über eine solch angenehme, schmerzarme und spontane erste Geburt, die relativ schnell und komplikationslos verlief.

    Liebe Julia,
    vielen herzlichen Dank für deine tolle Arbeit! Wir sind so froh, deinen Kurs besucht zu haben und dich kennengelernt zu haben. Ich habe dich schon so vielen Freundinnen weiter empfohlen, und wünsche dir alles erdenklich Gute auf deinem Weg!

    Julia & Marco

  • Kristin (Donnerstag, 22. Juni 2023 16:48)

    Ich danke Julia sehr für den bereichernden Hypno-Kurs im Juni 2023 und die gute Vorbereitung auf meine zweite Geburt. Neben fachlich fundiertem Wissen ist es vor allem das Vertrauen in die natürlichen Kräfte und Instinkte der Mutter und Natur, auf die wir durch Julia lernen, zuzugreifen. Hinderliche Glaubenssätze können durch positive überschrieben werden. Durch den Kurs habe ich Tools vermittelt bekommen, die mir schon jetzt helfen, mit dem Baby in Kontakt und der Geburt entspannt entgegen zu gehen.
    Absolut empfehlenswert.

  • Steffi Sawarsa (Sonntag, 30. April 2023 16:08)

    Huhu Julia, :)

    wir wollten dir nochmal von Herzen für den tollen Geburtsvorbereitungskurs mit Hypnobirthing danken.
    Es hat sehr viel Spaß gemacht und war ein tolles, liebevolles und lockeres Beisammensein. ♡
    Wir haben für unsere 1.Schwangerschaft und anstehende Hausgeburt so viel Neues und Interessantes dazugelernt und freuen uns jetzt schon so sehr, auf eine Geburt ohne Angst.
    Man muss ja dazu sagen, dass ich OP Schwester (mit Schwerpunkt Gynbereich) bin, was mich natürlich im Laufe der Jahre sehr negativ geprägt hat und mir für eine angstfreie, entspannte Geburt sehr im Weg stand. Jetzt jedoch, nach dem Kurs, fühle ich mich so gut aufgeklärt, vorbereitet, entspannt und bin voller Vorfreude auf die Hausgeburt. Ich konnte durch die durchgeführten Hypnosen, das Handout und die wunderbaren Atemtechniken meine Ängste + Blockaden lösen und bin so begeistert von dem Thema Hypnobirthing und den wertvollen Informationen, die man von Julia im Kurs erfahren hat.
    Ich finde, jeder sollte so einen Kurs machen, das würde so einiges positiv bewirken für eine angstfreie Geburt.

    Liebe Grüße

    Stefan & Steffi

  • Christine Maciejewski (Montag, 09. Mai 2022 19:06)

    Liebe Julia,

    am Sonntag habe ich den kleinen Fiete bei mir zu Hause geboren. Die Geburt zu Hause war wirklich beeindruckend und ist gut verlaufen. Und das obwohl Fiete bereits stolze 4.000g wog und es meine erste Geburt war.

    Ich hatte neben den Hebammen zwei sehr gute Freunde bei der Geburt dabei. Sie alle meinen, dass ich unter der Geburt wie in Trance war. Und irgendwie stimmt das auch. Ich hab fast nie die Augen aufgemacht und mich gedanklich versucht voll auf die Arbeit in meinem Körper zu fokussieren und einfach von Wehe zu Wehe zu atmen und mir vorzustellen wie mein Körper sich immer weiter öffnet und ich meinem Baby näher komme. Mir hat unser Hypnobirthingkurs wirklich geholfen! Auch bereits in den Wochen und Stunden vor der Geburt, wenn doch mal wieder Zweifel aufkamen, konnte ich mich sehr gut mit den Übungen beruhigen.

    Ganz lieben Dank für diesen Kurs!

    Liebe Grüße
    Christine

  • Penelope (Dienstag, 02. November 2021 18:47)

    Liebe Julia,

    herzlichen Dank für den tollen Hypnobirthing Kurs im Mai. Wir haben uns Online getroffen und gemeinsam dem Thema Hypnobirthing genähert und erlernt. Wer denkt, das sei esoterischer Humbug, ist auf dem Holzweg. Der Kurs bei Julia ist umfassend. Julia hat in der ersten Einheit einen guten Überblick zum Thema Geburt gegeben. Was passiert eigentlich im Körper? Was macht das Baby? Wir arbeiten Muskeln, Körper und Baby zusammen. Das hat mir schon unglaublich geholfen, meine anfängliche Angst beiseite zu legen. Ich habe mich theoretisch vorbereitet gefühlt.
    Zudem haben wir in jeder Einheit verschiedene Hypnosen gemacht und ich habe gelernt, immer mehr loszulassen und mich zu entspannen.
    Was mir richtig gut gefallen hat, dass uns Julia sanfte Geburten gezeigt hat. Im ersten Moment hatte ich Angst, eine Geburt live zu sehen, zu sehr war ich geprägt von dem typischen Bild, das eine Geburt etwas furchtbares ist. Das Gegenteil war der Fall und ich war extrem überrascht, wie sanft eine Geburt sein kann.
    Und ja, meine Geburt war schön. Klar, die Wellen/Wehen werden immer intensiver und es kommen Emotionen und Gefühle auf einen zu, die ich vorher nicht kannte. Der Druck ist intensiv, wenn das Köpfchen durchrutscht und ich bin ehrlich, auch ich bin lauter geworden und es gab Momente, da dachte ich mir, vielleicht doch ein Schmerzmittel? Alle diese Gedanken sind okay und genau das hat uns auch Julia im Kurs mitgeben. Offen zu sein für das was kommt. Und dass es in Ordnung ist von der Atmung, die sie uns beigebracht hat, abzuweichen und der Hebamme im Kreißsaal zu folgen. Oder Schmerzmittel zu nehmen oder einfach auf seinen Körper zu vertrauen.
    Ich habe ich meinem Körper vertraut und habe mit den erlernten Techniken intuitiv das Richtige gemacht.Mein Baby, mein Körper und ich haben es ohne Schnerzmittel geschafft. Ich war extrem entspannt und dadurch ist die Geburt relativ schnell gewesen. Zu Hause habe ich vorgearbeitet und als wir im Krankenhaus angekommen sind, hat es noch 2,5 Stunden gedauert (Badewanne zur Entspannung und dann die tiefe Hocke und zum Schluss der Gebärhocker - absolut zu empfehlen :-)) bevor mein Baby dann endlich da war.
    Zusammenfassend hat mir Hypnobirthing ungemein geholfen auch im Vorfeld, als es plötzlich hieß, dass ich zur Einleitung müsse. Ich habe meinem Körper und meinem Baby vertraut, „dass es weiß wie es zur Welt kommen muss bzw. mein Körper weiß wie man gebärt.“ Ein Satz, der mir bis heute im Kopf geblieben ist und meine Tochter ist am 23.09. spontan geboren.
    Ich könnte noch so viel mehr schreiben, dass ihr begleitendes Infomaterial bekommt, das zur Vorbereitung hilfreich ist mit Hinblick auf begleitende Maßnahmen und deren Wirkung, aber auch Partnerübungen etc. Also, auch wenn der Partner nicht an dem Kurs teilgenommen hat, könnt ihr ihn oder die Partnerin im Nachgang einbinden.
    Ich kann den Kurs aus tiefsten Herzen empfehlen.
    Herzlichen Dank - Penelope und Eric mit Sophia

  • Helen (Freitag, 25. Juni 2021 15:17)

    Liebe Julia,
    wir möchten uns nochmals herzlich bei dir für deinen privaten Hypnobirthing Kurs bedanken!
    Als ich von meiner zweiten Schwangerschaft erfahren habe, kamen in mir Ängste hoch, dass auch die zweite Geburt ähnlich traumatisch wie meine Erste verlaufen könnte.
    Ich brauchte einen Weg, mich mit neuer positiver Einstellung auf die Geburt vorzubereiten.
    Nachdem ich das Buch „Hypnobirthing“ gelesen hatte, wollte ich gerne einen, auf mich abgestimmten Kurs belegen und wurde bei Julia fündig! Mir war wichtig, nicht nur die Informationen und Tools für eine selbstbestimmte Geburt an die Hand zu bekommen, sondern auch meine negativen Erfahrungen zu besprechen und zu verarbeiten. Wir haben lange und ausführlich über meine Erlebnisse gesprochen und Julia konnte mir vieles erklären und mir verständlich machen, wieso evtl. einige Dinge so abgelaufen sind wie sie eben abgelaufen waren. Durch das Verständnis dafür, wuchs in mir das Vertrauen, dass meine zweite Geburt anders sein könnte und ich fühlte mich stark und die Vorfreude begann sich in mir zu entwickeln.
    Ich stellte mir jeden Abend ab der 32/33 SSW eine Meditation an und guckte viele positive Geburtsvideos. Auch hier gab mir Julia Material mit an die Hand. Auch visualisierte ich meine Traumgeburt und versuchte mich bei Übertragungskontrollen im Krankenhaus schon mit dem Kreißsaal anzufreunden.
    Obwohl ich den ET bereits um 9 Tage überschritten hatte, war ich sehr ruhig und gelassen. Auch meine Hebamme und Ärztin blieben entspannt. Ich wartete und wie erhofft, fingen die Wellen an einem sonnigen Tag beim Frühstück mit meiner Familie an, ihre Arbeit aufzunehmen.
    Ich spürte sofort, dass dies der Beginn der Geburt sein würde und konnte trotzdem absolut in meiner Ruhe bleiben und alles sehr bewusst erleben. Mein Mann brachte unsere Tochter zu meinen Eltern und ich hörte meine positiven Geburtsaffirmationen und zündete eine Kerze an – ich war voller Glück und Zuversicht.
    Als er wiederkam, waren die Wellen bereits in kurzen Abständen und er war sehr aufgeregt und schon fast besorgt. Ich habe ihn erstmal beruhigt und versucht uns beide zu fokussieren und positiv, voller Freude in die Klinik zu fahren.
    Dort angekommen, wurden wir in einen sehr dunklen Kreißsaal geführt und ich merkte, dass es nicht der „richtige“ Ort für mich war, um mein Kind zur Welt zu bringen. Ich fühlte mich nicht wohl und wünschte mir einen hellen und sonnendurchfluteten Raum. Also bat ich die Hebamme, nochmal mit uns den Kreißsaal zu wechseln und ich konnte mich richtig fallen lassen, als wir den neuen Raum betraten. Das Selbstbewusstsein Dinge anzusprechen, die mir in dem Moment nicht passten, habe ich auch nur durch die Vorbereitung entwickelt!
    Ich hörte weiterhin meine Affirmationen und meine Lieblingsmeditation. Bei der ersten Untersuchung kurz nach Ankunft im 2. Kreißsaal (ca. 1 Stunde nach Eintreffen im Krankenhaus) war schon sehr vielversprechend. Die Hebamme sagte, dass meine Wellen sehr effektiv seien und ich alles perfekt so weitermachen könne.
    Ich fühlte mich wohl und die Wellen waren sehr gut auszuhalten. 2 Stunden später bin ich in die Kreißsaalbadewanne und die Wellen wurden kurz darauf deutlich spürbarer.
    Ich änderte ab und an die Position, da alles etwas ins Stocken geriet und ich zunehmend verkrampfte. Mein Mann half mir, zwischen den Wellen wieder zu entspannen und Kraft zu tanken. Die letzten 30 Minuten waren durchaus intensiv, aber ich habe es allein geschafft, meinen Sohn auf die Welt zu bringen und muss sagen: schon wenige Wochen nach seiner Geburt, waren selbst die anstrengenden letzten 30 Minuten wie vergessen. Mein großer Wunsch, sagen zu können, dass ich eine wunderschöne Geburt erleben durfte, ist in Erfüllung gegangen und dafür bin ich sehr dankbar! Den Grundstein hierfür hat Julia gelegt 😊
    Vielen Dank liebe Julia - Ich hoffe, dass du ganz viele Frauen zu solch einer kraftgebenden Geburt verhelfen darfst.
    Helen & Rumen mit Elisa und Marlo

  • Madeleine von Hohenthal (Freitag, 11. Dezember 2020 13:22)

    Liebe Julia, ich möchte mich nochmal ganz herzlich bei dir bedanken. Danke für deine tolle Unterstützung auch in dieser merkwürdigen Zeit.Es ist am Ende ein Kaiserschnitt geworden, da der Kleine In BEL und quer lag. Ich hatte mich mit deinen Techniken sowie einem Podcast seit dem 5. Monat vorbereitet.

    Ich habe die ganze Schwangerschaft jeden 2. Tag meditiert und konnte das auch sehr gut unter Geburt in mit Kopfhörern anwenden. Ich hatte mir ein Wellenrauschen ausgesucht, welches ich als Basis genommen hatte und mich dann immer wie von dir gelernt rein Meditiert in meine eigene Geschichte. Somit hatte ich einen ganz tollen Kaiserschnitt und der kleine ganz wenig Stress laut der Hebammen und Ärzte, da ich selber sehr entspannt war. Ich habe die Geburt somit auch wenn sie ganz anders war, sehr positiv in Erinnerung und würde es immer wieder so machen.

  • Caroline Taylor (Dienstag, 17. November 2020 16:26)

    Die Geburt meines Sohnes war eine positive wenn auch intensive Erfahrung. Dank der Atem- und Entspannungstechniken, die Julia uns beigebracht hat, konnte ich mit den Schmerzen gut umgehen und hatte eine reibungslose und relativ schnelle Geburt ohne Eingriffe oder Komplikationen.
    Das Hypnobirthing hat mir sehr geholfen, mich bei der Geburt selbst zu entspannen, aber auch mit der mentalen Vorbereitung darauf. Ich wuerde den Kurs auf jeden Fall empfehlen.

  • Lisa Schreiber (Donnerstag, 13. August 2020 18:04)

    Liebe Julia,

    danke für den tollen Kurs, den ich im Februar bei dir besuchen durfte. Ich hatte eine sehr schnelle, komplikationsfreie und schmerzarme Geburt in der Klinik, die mich sicher langfristig gestärkt hat. Ich bin sicher, dass ich diese tolle Erfahrung deinem Kurs und vor allem den Geburtsaffirmationen zu verdanken habe. Ich habe mich in den Monaten vor der Geburt viel mit deinen Entspannungsübungen beschäftigt und häufig im entspannten Zustand die Geburtsaffirmationen angehört. Hier kommt mein Geburtsbericht:

    10 Tage nach dem errechneten Termin ging es mittags mit den Wehen los. Morgens waren mir bei einer Routineuntersuchung in der Klinik bereits eine Eipollösung und ein Einleitungscocktail angeboten worden - über beides hatten wir zum Glück im Kurs gesprochen und ich fühlte mich gut informiert und sicher in meiner Entscheidung, auf einen natürlichen Start zu warten. Als die Wehen losgingen, fiel mir vor allem auf, dass ich mich in den Wehenpausen wie von alleine sehr entspannt gefühlt habe und die Pausen gut zur Erholung nutzen konnte. Ich habe irgendwann gemerkt, dass sich für den Moment die Wellenatmung nicht optimal anfühlte, und habe dann eine Atmung auf Vorschlag der Hebamme ausprobiert, die gut funktioniert hat. Es war deshalb toll, dass du uns im Kurs vermittelt hast, dass wir den Geburtshelfern der Klinik mit Vertrauen und Offenheit begegnen und Tipps ausprobieren können, ohne dass es dann aus Hypnobirthing-Sicht falsch ist. So konnte ich ganz entspannt bleiben, auch wenn ich etwas anders geatmet habe. Nach 3 Stunden Wehen war der Muttermund komplett offen, 40 Minuten später war unsere kleine Tochter geboren. Die einzige Intervention war eine Öffnung der Fruchtblase in der Pressphase, für die ich mich bewusst entschieden habe - auch in einem sicheren Gefühl dank deiner Infos im Kurs. Dank deiner Ideen für eine selbstbestimmte Geburt hatte ich in der Klinik schon vermerken lassen, dass ich das Kind gern nach der Entbindung selbst hochnehmen und schauen möchte, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Das war ein toller Moment. Ich habe die Geburt insgesamt als schmerzarm erlebt und habe hinterher gedacht, ich kann mir auf Basis dieser Geburt nicht vorstellen, warum manche Frauen laut tönen oder gar schreien müssen. Das wäre mir gar nicht in den Sinn gekommen ;) Ich habe mich auch in keinem Moment von Schmerzen "übermannt" gefühlt oder gedacht, ich schaffe es nicht. Zwischendurch hatte ich kurz das Gefühl, ich will jetzt nicht mehr - dann kam die Hebamme und sagte, der Muttermund sei jetzt komplett offen, da war ich wieder motiviert und konnte dank Pressdrang die Schmerzen gut "wegpressen".
    Meiner Tochter ging es super, und sie ist ein zufriedenes Baby.

    Viele deiner Affirmationen, die ich vor der Geburt versucht habe im Unterbewusstsein zu verankern, haben sich tatsächlich bewahrheitet - vor allem in Bezug auf die schnelle Eröffnungsphase, die entspannte Grundhaltung während der Geburt und die Bindung zum Kind. Hab lieben Dank für deine tolle Arbeit und weiter so!

    Alles Liebe
    Lisa

  • Marianne Herkommer (Sonntag, 26. Juli 2020 10:24)

    Ich kann jeder Schwangeren nur empfehlen, einen Hypnobirthingkurs bei Julia zu besuchen. Leider hatte ich in meiner ersten Schwangerschaft noch nichts von Hypnobirthing gehört, hatte Angst vor der Geburt und diese ist auch nicht so gut verlaufen. Für mein zweites Kind wollte ich es besser haben. Etwa in der Mitte der zweiten Schwangerschaft habe ich einen Einzelkurs bei Julia besucht (sie hat sich übrigens genau nach meinen Wünschen gerichtet, was Datum, Zeit und Ort anging) und dieser war wirklich ganz toll. Julia ist prima auf mich eingegangen, wir haben viele praktische Übungen gemacht und so fühlte ich mich bestens vorbereitet. Bis zur Geburt habe ich jeden Tag geübt und bin vollkommen entspannt, voller Vorfreude und komplett angstfrei an die Geburt heran gegangen. Julia hatte im Kurs gesagt: so wie man sich die Geburt vorstellt, so wird sie. Und damit hatte sie vollkommen recht. Meiner ersten Geburt habe ich voller Angst entgegen geblickt, und sie dauerte ewig, war mit medizinischen Eingriffen und meine Tochter hatte in den ersten Wochen sehr viel geweint und wir hatten auch Stillprobleme. Ganz anders die Geburt meines Sohnes, auf die ich mich sehr gefreut hatte: sie ging sehr schnell, komplett ohne medizinische Eingriffe, sie war so, wie ich sie mir gewünscht hatte. Stillen klappte einwandfrei und mein Baby (jetzt fast 6 Monate alt) war von Anfang an ganz entspannt. Ich bin mir sicher, das die Geburt immer auch Einfluss auf die erste Zeit mit Baby hat.
    Ich denke immer noch sehr, sehr gerne an die entspannte, vollkommen selbstbestimmte Geburt zurück. Ich bin sicher, dass sie das Ergebnis guter Vorbereitung war und danke Julia von Herzen, dass sie mich so toll unterstützt hat. Jeder wünscht sich das Beste für sein Baby. Für mich und mein Baby war es das Beste, diesen Kurs zu besuchen!

  • Sophie T. (Dienstag, 16. Juni 2020 18:08)

    Liebe Julia,

    ich möchte Dir von unserer intensiven, schönen Geburt berichten - die wir Dir verdanken:

    Bei uns ging es am 4. Mai los, nachdem der Stichtag 1. Mai ein wenig verstrich in war… morgens um 06:00 Uhr bin ich mit einem Blasensprung aufgewacht und hatte das große Glück, eine recht erholsame Nacht genossen zu haben. Mit dem Geburtshaus hatten wir dann verabredet, dass wir uns 9:00 Uhr vor Ort treffen. Zu dem Zeitpunkt dachte ich noch, dass Das Timing sehr großzügig sei, aber letztlich ging dann alles ganz schön schnell. Im Auto selbst waren die Wehen schon ganz schön regelmäßig und im Geburtshaus angekommen, hab ich es dann noch schnell 30 Minuten am CTG ausgehalten bevor ich in die Wanne gestiegen bin. Und 11:30 Uhr ist dann dort auch schon unser Baby auf die Welt gekommen… Die 2 Stunden in der Wanne waren total irre! die Hebammen haben uns einen kleinen danach als Rakete gefeiert und bewundert, wie stark ich die Pausen zwischen den Wellen zum Krafttanken nutzen konnte- Das war wirklich nur dank deiner tollen Schule im Vorwege möglich! „Leider„ Hatten wir gar keine Zeit auf weitere Methoden/Instrumente zurückzugreifen, dafür ging alles viel zu schnell. Und 16:30 Uhr lagen wir auch schon zu Hause in unserer Wohnung im eigenen Bett und seitdem befinden wir uns in unserer Blase…

    Das Atmen, die beruhigenden Audiodateien, die Haltung und die gesamte Sprache haben mich wahnsinnig beim gesamten Prozess unterstützt und vor allem konnte ich auch schon vor der Geburt und seitdem wieder auf diese Ressourcen zurückgreifen!
    Eigentlich hat mich der Kurs wirklich vorbereitet für jede stressige Situation, die in meinem Leben noch auf mich warten wird… Ich danke dir so sehr für diese bereichernde Erfahrung und Jörg auch!
    Insbesondere in den verrückten Corona Zeiten, wo auch unser Geburtsvorbereitungskurs ausgefallen ist, war ich so froh, dass wir das noch genießen durften! Das wäre wirklich rückblickend die größte Entbehrung gewesen… Natürlich war die Passung zum Geburtshaus auch großartig! Und du warst der Knaller… Vielen Dank für deine Empathie, deine Geduld, deinen liebevollen Blick für die gesamte Atmosphäre und all dein Engagement!

    Ich werde dich jeder Schwangeren weiterempfehlen und wünsch dir von Herzen nur das Beste! Ich bin sehr froh, dass du dein Talent noch an viele weitere Frauen/Elternpaare weitergeben wirst…

    Alles alles Liebe wünscht dir
    Sophie

  • Tom und Jessi (Freitag, 08. Mai 2020 15:27)

    Vielen lieben Dank für den wundervollen Hypnobirthing Geburtsvorbereitungskurs. Julia ist wirklich eine grandiose Kursleiterin, die alle Inhalte ganzheitlich und leicht verständlich vermitteln konnte. Besonders wichtig fanden wir im Nachhinein die umfassende Aufklärung zu verschiedenen Themen. Aber auch die Techniken, wie das Partner Ankern, kommen bei uns auch nach der Geburt noch zum Einsatz. Besonders liebevoll waren auch die ganzen leckeren Snacks, die eine tolle Atmosphäre geschaffen haben. Vielen Dank und weiter so :-) !!!

  • Janine und Mathias (Montag, 30. März 2020 19:32)

    Ganz lieben Dank für diesen tollen Kurs. Wir haben alles erreicht, was wir uns für den Kurs vorgenommen haben, alle Techniken gelernt, sehr viele Beispiele, Videos und Audios erhalten, von Woche zu Woche geübt und mehr gelernt und wissen nun genau, was wir tun können - heute und dann wenn es so richtig losgeht. Und vor allem freuen wir uns sehr auf die Geburt und sind dabei ganz entspannt. Wir sind uns sicher, das Beste für unser Baby und uns zu tun, damit Baby, Mama und Papa eine gute und gesunde Geburt haben. Herzlichen Dank für diese Lebenserfahrung.
    Janine und Mathias

  • Vivien Peters (Montag, 12. August 2019 13:33)

    Liebe Julia,

    wir haben bei dir Hypnobirthing gelernt. Es hat uns sehr gut gefallen. Auch wenn meine Geburt ganz anders verlief als wir alle gedacht hätten, könnte ich mich dank deiner Tipps und gelernten Anwendungen super darauf einstellen und mich selbst beruhigen und in "Trance" versetzen bei den wirklich spürbaren Wellen. Wir danken dir von Herzen!! Vivien und Ben

  • Kristin Peters (Sonntag, 30. Juni 2019 07:17)

    Ich habe mit meinem Mann den Kurs bei Julia in einer Gruppe gemacht und wir haben uns beide die ganze Zeit sehr wohl gefühlt. Julia übte mit uns verschiedene Techniken, zeigte motivierende Videos, klärte darüber auf was eigentlich im Körper passiert bei der Geburt und ging insgesamt mit dem Thema sehr offen und realistisch um. Es wurde keine schmerzfreie Geburt versprochen, aber gezeigt wie man den natürlichen Verkauf der Geburt gut unterstützen kann.

    Bei der Geburt haben uns all diese Dinge wirklich gut geholfen. Mein Mann war sehr ruhig und ausgeglichen und konnte mich dadurch wirklich toll unterstützen. Ich, als jemand der von Natur aus ein eher ängstlicher Mensch bin, habe es geschafft gelassen alles auf mich zukommen zu lassen und bekam während der gesamten Geburt keine Angst. Die Geburt verlief für eine erste Geburt recht schnell und komplikationslos, wofür wir sehr dankbar sind. Natürlich wird so etwas nicht nur durch eine gute Vorbereitung möglich, sondern auch durch körperliche Voraussetzungen etc. Aber wir denken, dass der Kurse bei Julia eine sehr gute Entscheidung war und uns optimal auf dem Weg zu dieser schönen Geburt unterstützt hat! Danke Julia!

  • Katharina Kinderreich-Lam (Dienstag, 02. April 2019 10:14)

    Der Kurs hat uns gestärkt und bestätigt! Alles Erlernte war super hilfreich im Geburtsverlauf, aber auch für die richtige entspannte und selbstbestimmte Geburt!

  • Lisa und Julian (Sonntag, 24. März 2019 08:49)

    Wir haben bei Julia ungefähr im sechsten Schwangerschaftsmonat zwei Einzelcoachings zur Geburtsvorbereitung mit Hypnobirthing gemacht. Ich kann nur empfehlen, den Kurs oder die Coachings frühzeitig zu machen, um danach entspannt Zeit für die Übungen und das Vertiefen des Gelernten zu haben. Die Atem- und Medidationsübungen sind auch für die Zeit der Schwangerschaft toll, um sich immer wieder Zeit für sich zu nehmen und entspannt zu bleiben.

    Das Coaching hat uns super gefallen! Julia hat eine sehr angenehme und entspannte Art, ist zugleich sachlich und sehr kompetent auf ihrem Gebiet. Gerade durch ihre guten, fundierten Erklärungen kann man sich wirklich auf die Methode des Hypnobirthing einlassen. Wir blicken der Geburt gelassen entgegen. Vielen Dank, liebe Julia!

  • Regina (Freitag, 25. Januar 2019 00:44)

    Hallo. Ich habe bereits von meiner Erfahrung mit Julia vor meiner Geburt berichtet. Vor 7 Monaten habe ich einen gesunden Jungen zur Welt gebracht. Wenn ich an meine Geburt zurück denke, muss ich sagen, dass ich diese schön fand. Das freut mich so sehr, da ich vor der Geburt etwas Angst hatte. Bei der Geburt hat mir sehr geholfen, dass Julia mir erklärt hatte, was bei dem Geburtsvorgang in meinem Körper passiert. Ich wusste dadurch, dass ich mit einem guten, gleichmäßigen Atem in den Bauch mein Baby beruhigen und meine Gebärmutter unterstützen kann. Meine Geburt wurde eingeleitet, da ich Fruchtwasser verloren hatte. Als die Wehen losgingen, habe ich mich an Julias Worte erinnert, dass ich meinem Baby durch meinen ruhigen Atmen signalisieren kann, dass alles ok ist. Zudem wusste ich durch den Kurs, dass ein guter Atem dem Muskel der Gebärmutter hilft. Als die Geburt losging habe ich zunächst zu meiner Lieblingsmusik getanzt. Schließlich habe ich meine Augen geschlossen und angefangen meinen zuvor trainierten Atem zu atmen. Diesen hattte ich öfter mit der Regenbogenmeditation geübt. Dadurch hatte ich gelernt mir den Weg meines Atem bis zu meinem Kind wie einen Fluss, der durch meinen Körper fliest vorzustellen. Einmal während der Geburt bin ich kurz aus dem Rythmus gekommen. Da hat mein Mann mir gesagt, ruhig atmen. Dadurch bin ich wieder in meinem Rythmus gekommen und konnte die Schmerzen fast wegatmen. Das war und ist bis jetzt ein tolles Gefühl. Am Ende wollte das Köpfchen nicht. Aber die Ärztin hat sich gegen medizinische Eingriffe entschieden, da das CTG meines Babys durchgehend super war. Hinterher hat die Ärztin sich für mein gutes Atmen bedankt und gesagt, was für eine tolle Geburt es war. Die Hebamme hatte den Zettel von Julia mit unseren Wünschen wie Bonding etc. genau gelesen und hat diese berücksichtigt.Die Geburt wäre ohne Julias Atemübungen im Kurs und die Meditation nicht möglich gewesen. Dafür danke ich ihr mit ganzen Herzen. Ich kann jedem nur die Methode Hypnobirthing, aber vorallem die Zusammenarbeit mit Julia als Geburtsvorbereitung nur empfehlen. Julia erkälrt einem die Abläufe der Geburt und das Rumherum und am eigenen Köper auf eine sehr ruhige, angenehme Art und Weise. Sie vermittelt einem das Gefühl, dass eine Geburt etwas ganz tolles ist. Ich bin sehr stolz auf mich, dass ich dieses Ereignis Geburt so gut geschafft habe. Ein großer Teil geht an Julia. Für ihre weitere Arbeit wünsche ich ihr alles Gute.

  • Jane und Victor (Montag, 26. November 2018 09:41)

    Wir haben Julia, dieser wundervollen Person, unser Vertrauen bei der Geburtsvorbereitung geschenkt und wurden mit einer tollen Geburt belohnt. Wir haben zwei Einzelcoachings bei Julia gemacht, in denen sie uns detailliert über alle HypnoBirthing-Techniken aufklärte. Besonders detaillierte Kenntnisse hat sie auch zu den Klinikabläufen im Kreißsaal, was uns zu einer sehr selbstbestimmten Geburt verholfen hat. Wir konnten es selbst kaum glauben, da doch unsere erste Geburt ein Drama war. Auch bei der Aufarbeitung der letzten Geburt hat Julia uns sehr empathisch begleitet, mit Hypnose Blockaden gelöst, sodass ich wirklich das Gefühl hatte, ein neues Kind ist eine neue Chance und verdient eine neue, eigene, individuelle Geburt. Ein prima Gesamtpaket und - wie wir finden - zu erschwinglichen Preisen. Wir können Julia nur weiter empfehlen!!!

  • Signe (Dienstag, 19. Juni 2018 09:14)

    Ich habe bei Julia ca. 2 Monate vor der Geburt unseres zweiten Kindes ein Einzelcoaching gemacht. Da die Geburt von unserem Sohn sehr unschön war, wurde ich immer nervöser was die anstehende zweite Geburt anging und habe mich dann entschieden noch etwas zu unternehmen, um eine bessere Erfahrung zu machen. Julia hat sehr anschaulich und verständlich alle Vorgänge während einer Geburt mit mir besprochen und auch die erste Geburt noch einmal aufgearbeitet. Wegen der Hypnose an sich war ich anfangs nervös, aber die Skepsis ist ganz schnell verflogen und ich habe mich unglaublich entspannt gefühlt. In den Tagen nach dem Coaching merkte ich schon eine größere innere Gelassenheit und ein langsames inneres "Umprogrammieren" von den Vorstellungen der Geburt. Nach dem Coaching habe ich die Audio Datei oft gehört und so den Eindruck verfestigt.
    Die Geburt vor 3 Wochen lief dann auch völlig anders ab als die erste und war tatsächlich ein sehr schönes Erlebnis auf das ich sehr stolz bin. Habe mich gelassen auf alles eingelassen und es als ganz natürlichen Prozess angesehen, den meine Tochter und ich gemeinsam bewerkstelligen. Innerhalb einer Stunde war der Muttermund so weit geöffnet, dass keine Zeit mehr blieb und die Geburt sogar komplett ohne Schmerzmittel ablaufen musste. Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich in Panik verfallen, aber mit der Vorbereitung habe ich es einfach angenommen und auch aus eigener Kraft geschafft. Ich fand es sehr faszinierend, was man erreichen kann, wenn man sich nur ausreichend und richtig vorbereitet und die Atemtechniken anwendet.
    Daher nochmal ein riesengroßes Danke an Julia und die wärmsten Empfehlungen für HypnoBirthing!

  • Regina und Enno (Freitag, 18. Mai 2018 23:38)

    Regina und Enno(Mai 2018)
    Ich befinde mich derzeit in der 33 SSW. Anfang des Jahres haben mein Mann und ich ein Einzelkurs bei Julia gemacht. Ich hatte über meine Schwester von der Methode des Hypnobirthing gehört und diese hatte mir Julia empfohlen. Als ich Enno davon berichtet habe, hat dieser sofort zugestimmt, da ich sehr viel Angst vor der Geburt habe. Grund dafür sind die ganzen Horrogeschichten, die man erzählt bekommt. Bei der Arbeit mit Julia war ich total erstaunt darüber, wie positiv eine Geburt gesehen werden kann. Es war das erste Mal, dass ich Freude für das Ereignis Geburt empfunden habe. Dies lag aber auch vorallem an Julias empathischen, kompetenten und ruhigen Art und Weise das Thema Geburt zu erklären. Durch den Kurs bei Julia weiß ich jetzt, was bei einer Geburt passiert, Besonders schön fand ich den Satz von Julia, als sie mir sagte, dass ich durch die Atemübungen von HypnoBirthing im Vorfeld mein Baby am Tag der Geburt beruhigen kann, da dieses auch aufgeregt sein wird. Die Vorstellung find ich schön und motiviert mich, mein Baby durch das Atmen am Tag der Geburt zu beruhigen und diesem zu signalisieren wir schaffen das. Als besonders positiv empfanden Enno und ich die Einbindung des Mannes bei der Geburt. Seit dem Kurs bei Julia freut sich Enno darauf mich bei der Geburt intensiv zu unterstützen. Er war danach wie ausgewechselt und stolz, dass er so einen großen Part durch z.B. Hinterfragen von medizinischen Notwendigkeiten, aber auch durch das mich beruhigen übernehmen kann. Das gibt mir sehr viel Sicherheit. Ich bin gespannt auf die Geburt unseres Sohnes, Wir danken Julia für den geduldigen, intensiven, informativen und tollen Tag. Ich kann Julia nur weiterempfeheln. Kürzlich hatte ich einen Geburtsvorbereitungskurs, da ich diesen schon gebucht hatte. Hätte ich nur diesen gehabt, hätte ich jetzt große Panik vor der Geburt, da die Hebamme leider sehr viele Horrorgeschichten erzählt hat. Dank Julia konnte ich mich davon distanzieren und bereite mich weiter positiv mit HypnpBirthing auf die Geburt vor.

    Ein herzliches Danke an Julia von Enno und Regina

  • Heike und Albi (Mittwoch, 21. März 2018 18:39)

    Heike Teil II:
    Als ich dann aber plötzlich das Bedürfnis bekam, pressen zu wollen, wurde ich wiedermal unsicher. Ich gab Albi mein ok, den Transport bestellen zu dürfen und war gedanklich schon beim Ablauf. Dass ich mir ja noch die Haare föhnen wolle, draußen sei es ja schließlich Winter und man will ja nicht krank werden. Albi erwähnte am Telefon, dass ich ca. alle 2 Minuten eine Welle veratmete und daraufhin wurde prompt ein RTW bestellt. Zwei sehr rustikale Herren standen wenige Minuten später in unserem Bad. Schnell die Stoppuhr gezückt war binnen zwei Minuten klar, dass sie mich gerne schnellstmöglich aus der Wanne und in ihrem Auto hätten, denn die Wellen waren bereits bei 60 - 90 Sekunden. Ich war eher damit beschäftigt, meinen Pressdrang zu unterdrücken. Es brauchte ihre durchgreifende Art, um zu mir durchzudringen. Auf's Haare föhnen wurde gepfiffen und ich wurde schlicht in meinen Bademantel gehüllt. Dazu kamen warme Hausschuhe und Albis Mütze, und los ging's zum Hausflur. Vorher fiel mir schon noch ein, dass Albi doch die Kerzen im Bad nicht vergessen solle. Also so klar war ich erstaunlicherweise zwischen zwei Wellen noch. Schon im Hausflur dann die nächste Welle. Die Nachbarn wussten nun auch Bescheid, was sie kurze Zeit später auch per sms und guten Wünschen kund taten. Um 10 Uhr ging's mit Martinshorn und Blaulicht ins Krankenhaus.

    An der Tür des Kreisssaals, bekam ich das Gefühl, dass nun die Fruchtblase geplatzt sei, was ich auch immer wieder äußerte. Eine junge Dame kam, lugte mir im Flur unter den Bademantel und plötzlich wurde es leicht hektisch. Der Muttermund war vollständig eröffnet (Wann war das denn passiert?!?) und unser Kind soweit auf seinem Weg, dass sein Köpfchen schon sichtbar war. Alle Kreisssäle waren besetzt. Also blieb kurzerhand nur das Wehenzimmer. Dort stand erfreulicherweise ein echtes Holzbett von mindestens 1,40 m Breite, sodass Albi und ich sehr bequem darauf Platz nehmen konnten. Das Zimmer war sehr klein und dadurch irgendwie kuschelig. Ich dachte innerlich, die ganze Zeit, dass kann doch noch gar nicht so weit sein, das geht doch viel zu schnell und außerdem müsste es doch bestimmt noch mehr weh tun. Laut wiederholte ich immer wieder meine Ungläubigkeit mit schon heiserer Stimme, dass das doch noch gar nicht sein könne. Und die junge Dame sagte immer wieder: "Doch, Heike, Dein Kinde kommt. Jetzt. Ich sehe schon die Haare." Sie leistete großartige Arbeit, da das Köpfchen nach dem Pressen immer wieder zurück rutschte, Grund war die Nabelschnur, welche sich um Hals und Arm gewickelt hatte und dadurch sehr verkürzt war. Übrigens war es dieselbe junge Dame vom Telefon, mit einem hinreichend schlechten Gewissen, dass sie uns noch zu Hause gelassen hatte... Albi leistete ebenfalls großartige Arbeit. Er saß hinter mir, stützte mich und gab mir Stichworte, wie bspw. das Kinn locker zu halten. Irgendwann sagte die junge Dame, dass wir uns jetzt noch ein letztes Mal mehr anstrengen müssten, was wir taten. Eine Ärztin half von oben am Bauch mit leichtem Druck nach, damit das Köpfchen nicht wieder zurück rutsche. Und siehe da, in einem Schwubs war er da. Unser süßer, kleiner Sohn. 3.740 g, 36,5 cm Kopfumfang und 53 cm Länge pures Wunder. Diese kleine zusammengeknäulte Paket kam sofort auf meinen Bauch und wir begannen das Bonden. Die nette junge Dame überprüfte die Plazenta und alles war in Ordnung. Die Ärztin und unsere liebe Helferin waren recht schnell wieder in den anderen Kreisssälen verschwunden. Eine nette Praktikantin blieb bei uns im Raum und wir hatten Zeit uns nur um unsere kleine Familie zu kümmern. Nach ein paar Minuten fragten wir, wie spät es eigentlich sei. Da war es 11:07 Uhr. Also legten wir selbst Neos Geburtszeit auf 11 Uhr fest. Das war in der ganzen Hektik und Eile irgendwie vergessen bzw. untergegangen. Wir ließen die Nabelschnur auspulsieren. Danach musste ich kurz raus zum Nähen zwei kleiner Risse und der stolze Papa konnte nun auch ausgiebig bonden. Danach gings bald ins Zimmer. Wir waren einfach nur glücklich und so stolz auf diesen kleinen Wurm. Diese ersten Momente sind unbeschreiblich. Man freut sich einfach nur maßlos.

    Fazit: Hypnobirthing war für mich eine wunderbare Methode, meine Ängste vorab zu verlieren, als auch meinen Körper vollends auf diese Naturgewalt "Geburt" einzustimmen. Es hat viel besser funktioniert, als ich es selbst noch währenddessen glauben konnte. Mein Körper war 100 %ig bereit für diese Aufgabe und hat Unglaubliches geleistet, ohne jeglichen Zweifel. Der Schmerz war kein Schmerz in dem Sinne und hatte nichts mit dem früher Vorgestelltem zu tun.

    Also lieben Dank noch mal an Dich Julia, für den tollen Kurs, der wirklich Gold wert war.

  • Heike und Albi (Mittwoch, 21. März 2018 18:38)

    Heike Teil I:
    Am 22.01. bin ich um 05 Uhr auf Grund eines starken, aber kurzen Unterbauchziehens aufgewacht. Ich habe mich auf den Bettrand gesetzt, um klar zu werden und dabei festgestellt, dass ich in dem Moment minimal Flüssigkeit verloren habe. Hmm... leichte Blasenschwäche oder Fruchtblase? Keine Ahnung... Daraufhin entschied ich mich, ins Wohnzimmer zu wechseln. Dort habe ich es mir auf der Couch gemütlich gemacht und angefangen zu googeln, ob das nun endlich die längst erwarteten Senkwehen sein könnten. Mein Bauch hatte sich zu diesem Zeitpunkt noch keinen Zentimeter nach unten bewegt und alle Fachverständigen mir bereits ein "Übertragen" vorher gesagt. Ich begann, meine aktuelle Serie zu schauen. Währenddessen kam das Ziehen im Unterbauch immer wieder. Als mir dabei eine Regelmäßigkeit auffiel, wurde ich unsicher und mir kamen die Apps zur Wehen-Messung in den Sinn, von denen ich immer mal wieder Notiz genommen hatte. Da es bis dato bei dem Vorhaben eines App-Dowloads geblieben war, holte ich dies nun nach. Sicherheitshalber gleich zwei verschiedene, da ja jetzt keine wirkliche Zeit für eine Vorab-Tauglichkeitsrecherche war. Ich begann, das wiederkehrende Ziehen zu dokumentieren und tatsächlich, es war ein Muster zu erkennen. Immer ca. 48 - 52 Sekunden in Abständen von mal mehr, mal weniger als 5 Miuten. Nach einiger Zeit der Beobachtung meinerseits und der App-seitigen Feststellung, dass ich mich dringend ins Krankenhaus begeben solle, war ich stark verunsichert... Sind das die Wehen/Wellen??? Kein Senken? Kein Beginn des Ziehens im Oberbauch? Ich wurde leicht nervös und konnte mich auch gar nicht mehr so richtig auf meine Serie konzentrieren.

    Um 07:15 Uhr kam Albi aus dem Schlafzimmer und ich berichtete ihm freudig aufgeregt von den letzten 1,5 Stunden. Das mit dem Krankenhaus-Hinweis habe ich dabei aber vergessen. Ich malte ihm und mir kurz aus, dass wir jetzt bald oder ganz sicher spätestens am nächsten Tag unser Baby bekommen würden. Ich fühlte mich mental so gut vorbereitet, dass kein Platz für Ängste war. Wir beschlossen um 07:30 Uhr in unserer Klinik im Kreissaal anzurufen und ich beschrieb einer netten, jungen Frau am Telefon meinen Zustand und meine Empfindungen. Sie sagte, dass sie derzeit recht voll wären und sie mir auch nur eine Wanne anbieten könne. Wenn ich mich zu Hause wohler fühle, sollte ich lieber dort erstmal ein Bad nehmen. Sie würde meine Akte aber vorsichtshalber für den Tag rauslegen.

    Mittlerweile wurde mir immer mal ganz warm, ich bekam leichte Schweißausbrüche und begann in der Wohnung auf und ab zu laufen. Tatsächlich musste ich bei Beginn einer Welle stehen bleiben. Irgendwo abgestützt ging das am Besten. Und das "Tönen" und "Veratmen" nahm seinen Lauf. Um 08 Uhr stieg ich in die von Albi vorbereitete Badewanne. Es gab Kerzen und die Hypno-Entspannungsmusik. In der Wanne fühlte ich mich sehr wohl und prompt wurden die Wellen stärker. Sie erfassten jetzt den gesamten Bauch, aber ich empfand es noch immer nicht als schmerzhaft genug, um zu sagen, das sind die Wehen. Ich glaubte noch immer, am Anfang vom Anfang zu stehen und bei Senkwehen zu sein. In den Pausen konzentrierte ich mich voll auf die Musik und die Entspannungstechniken und gewann Energie. Durch jede Welle kam ich mit einem einzigen Atemzug begleitet von einem seeehr langsamen Ur-Tönen. (Bei den vorherigen "Trockenübungen" hatte ich das nicht einmal geschafft.) Ich wurde immer lauter, aber das half und tat mir gut. Ich hielt mich wohl auch am Wannenrand fest und wand mich im Wasser, aber es war alles ok. Ich war irgendwie "in mir", ein bisschen wie in Trance. Albi saß neben mir und merkte vorsichtig an, dass wir doch in die Klinik fahren sollten. Ich lehnte das vehement ab. Als er sagte, dass nun etwas Blut und Schleim im Wasser sei, entgegnete ich freudig: "Das ist ein gutes Zeichen! Dass der Muttermund sich nun öffnet und der Geburtsverlauf beginnt." Ich wollte nicht ins Krankenhaus kommen und mit diesen Wellen wieder nach Hause geschickt werden, wenn die Öffnung des Muttermundes doch erst am Anfang ist. Viel zu viel Aufwand! Hin und her und hin... Ich wollte weiter baden, auch wenn die Wellen schon stärker wurden. Ich sagte noch zu Albi: "Wenn das die Senkwehen sind, dann will ich am Ende vielleicht doch einen Kaiserschnitt." Ich glaubte ja, ganz am Anfang zu stehen und nun bestimmt noch 12 - 24 Stunden mit noch vehementer Schmerzentwicklung vor mir zu haben.

  • Philippa Fischer-Zernin (Montag, 19. März 2018 15:10)

    Ich habe den Hypnobirthing-Kurs bei Julia privat gemacht. Der Grund war, dass ich gerne das sichere Gefühl haben wollte, dass ich in der Lage wäre die Techniken auch alleine anzuwenden.

    Der Kurs bei Julia war toll. Es war sehr angenehm, dass sich Julia flexibel auf uns eingestellt hat und es so auch für meinen Mann möglich war teilzunehmen. Des Weiteren hat sich Julia thematisch ganz an unsere Bedürfnisse angepasst. Einen zusätzlichen Geburtsvorbereitungskurs haben wir nicht besucht.

    Ich habe dann ab etwa der 30. SSW (erstes Kind) begonnen fast täglich die Entspannungsübungen zu hören und die Atmungen zu üben. Ansonsten habe ich mich recht entspannt der Situation gestellt. Ich hatte keine Angst vor der Geburt und eine Traumschwangerschaft, sodass in meinem Fall auch schon eine Grundentspannung vorhanden war.

    Dann kam der große Tage. Ich habe unsere Tochter innerhalb von 7 Stunden (ab Kreißsaal) im Wasser geboren. Insbesondere die Atmentechniken haben mich sehr, sehr gut durch die Wehen atmen lassen, sodaß ich tatsächlich keinen Schmerz dabei verspürte. Vielleicht auch, weil ich so auf das Atmen konzentiert war und daher der Fokus einfach woanders lag, als direkt auf meinem Körper.

    Ich hatte auch schon vorab dem Krankenhaus meine Geburtswunschliste eingereicht und es am Tag selbst nochmal erwähnt. Meinen Wünschen ist - bis auf die Kanüle - zu 100% entsprochen worden.

    Da die Herztöne des Babys und auch mein Zustand zu jeder Zeit perfekt waren hat die Hebamme bis zum Schluß nicht eingreifen müssen. Jegliche Zwischenuntersuchungen wurden unterlassen. Ich konnte also wirklich komplett selbstbestimmt und in meinem Tempo unsere Tochter zur Welt bringen.

    Im Kreißsaal selbst und auch im Krankenhaus habe ich Musik oder die Entspannungsübung nicht gemacht - einfach weil die Atmosphäre und ich selbst schon so entspannt waren.

    Was ich noch schön fand war eine Schale mit einem mir angenehmen Duft im Kreißsaal in meiner Nähe zu haben.

    Ich kann aus vollem Herzen die Hypnobirthing-Philosophie und Julia als Coach empfehlen.

  • Corinna Lücking (Donnerstag, 01. Februar 2018 08:44)

    Der Kursus bei Julia war toll. Sehr informativ, auch über andere Möglichleiten, als die die als Standard im Krankenhaus angesehen werden. Sehr empfehlenswert und unbedingt mitmachen. Geburt Nr. 1 kannte ich HypnoB noch nicht und es funktionierte so gar nicht und war ein Kaiserschnitt. Geburt Nr. 2 war eine Traumgeburt dank HypnoB zu Hause, super entspannt und umso mehr freue ich mich jetzt auf Nr.3.

  • Birgit (Dienstag, 12. Dezember 2017 09:29)

    Obwohl wir schon einen Geburtsvorbereitungskurs besucht hatten, haben wir uns beim Hypnobirthing-Kurs bei Julia angemeldet und ich muss sagen, es hat sich gelohnt. Der Schwerpunkt war ein ganz anderer als bei unserem anderen Kurs. Letztendlich ging es vielmehr um die Einstellung zur Geburt und das Drumherum im Krankenhaus und hat mich noch mal darin bestärkt, dass man nicht alles mit sich machen lassen muss und dass die Geburt eine positive Erfahrung sein kann und darf. Noch ist unser Kind nicht geboren, aber ich hoffe, dass ich auch im Krankenhaus während der Geburt einige der Entspannungstechniken als Unterstützung einsetzen kann. Gefallen hat uns auch besonders gut die nette und entspannte Atmosphäre im Kurs. Julia hat alle Fragen ernst genommen und sich Zeit genommen, diese zu beantworten. Dabei empfanden wir es nie als dogmatisch, sondern sie hat uns stets verschiedene mögliche Wege aufgezeigt und auch rationale Begründungen für die Wirkung der verschiedenen Techniken gehabt.
    Gut gefallen hat uns aber auch, dass wir die Übungen nicht nur theoretisch besprochen, sondern im Kurs direkt ausprobiert haben. Hier fand ich die Wirkung der Entspannung sogar noch größer, als wenn man alleine zu Hause mit der Audiodatei übt.
    Der Austausch mit anderen Paaren war bereichernd und wir sind sehr froh diesen Kurs vesucht zu haben und können ihn ohne Einschränkungen weiterempfehlen.
    Vielen Dank, Julia!

  • Kim (Dienstag, 14. November 2017 11:49)

    Die Hypnobirthing Methode per se, jedoch insbesondere ein Hypno-Vorbereitungskurs ist jeder werdenden Mama zu empfehlen!!

    Das vermittelte Wissen und die erlernten Techniken wirken sehr unterstützend und nach meiner persönlichen Erfahrung sogar essenziell!
    Vieles ist in weiteren Lebenssituationen sehr gut einsetzbar (dies berichtet ebenfalls mein Partner, der als Geburtsbegleiter am Kurs beteiligt war).

    Julia's Kurs erläutert und vertieft Mongan's Inhalte sehr professionell.
    Des Weiteren ist ihr eigener Erfahrungsschatz im Bereich Geburt, Mutterschaft und Selbsthypnose sehr von großem Wert.

    Der Kurs bietet Klarheit, Entspannung und Selbstvertrauen im Bezug auf die natürliche, positive Geburt.

    Vielen Dank dafür, Julia!

  • Barbara (Samstag, 09. September 2017 11:43)

    Teil II:
    Als ich zum zweiten Mal schwanger war, stand sofort fest, dass ich die
    Hilfe von Julia wieder in Anspruch nehmen wollte und wieder
    Hypnobirthing machen wollte. In der zweiten Schwangerschaft habe ich bis
    zum Schluss sehr viel gearbeitet. So praktizierte ich nur eine
    Entspannungsmeditation, die Regenbogenentspannung, immer abends vor dem
    Schlafen. Ich hatte jedoch nach kurzer Zeit Sorgen, dass es nichts
    bringt, da ich gleich am Anfang der Meditation das Gefühl hatte, ich
    würde schlafen. Erst am Ende wurde ich wieder wach. Julia erklärte
    mir, dass ich den genau richtigen Zustand für die Hypnose hätte und
    das beruhigte mich. Durch die positive Erfahrung bei der ersten Geburt
    hatte ich keinerlei Angst vor der zweiten Geburt. Meine Sorge galt eher
    meiner Tochter. Ich wollte unbedingt, dass meine Eltern sich während
    der Geburt um sie kümmerten. Diese wohnen jedoch zwei Stunden von uns
    entfernt. Ich hatte Angst, dass es wieder so schnell gehen würde und
    meine Tochter dann mitkommen müsste. An einem Freitag hatte ich dann
    abends alle 30 Minuten Wehen. Ich war nicht sicher, ob es wirklich
    Geburtswehen waren. Mit der Zeit verkürzten sich die Abstände auf 15
    Minuten und ich beschloss um 1 Uhr nachts meine Eltern anzurufen. Ich
    legte mich ins Bett und machte die Entspannungsmeditation und noch eine
    selbst erstellte Hypnose, die ich mit Julia ausgearbeitet hatte. Um 3
    Uhr waren meine Eltern da und meine Wehen weg. Meine Eltern beschlossen
    aber zu bleiben und so waren alle Sorgen um meine Tochter weg. Am
    Samstag hatte ich, da ich bereits übertragen hatte, einen
    Kontrolltermin um 11 Uhr im Krankenhaus bei meiner Hebamme (dieses Mal
    hatte ich eine andere Beleghebamme, die ebenfalls großartig war). Die
    Wehen hatten noch nicht wieder eingesetzt. Meine Hebamme untersuchte
    mich und sagte, dass mein Muttermund bereits 3cm geöffnet war. Das war
    unglaublich, da ich wohl Wehen hatte, jedoch keine Schmerzen. Meine
    Hebamme entschied, dass ich besser im Krankenhaus bleiben sollte. Wir
    verabredeten uns um 13.30 Uhr. Bis dahin ging ich spazieren und im Café
    habe ich noch einen Kuchen gegessen. Zum verabredeten Zeitpunkt bin ich
    dann zusammen mit meinem Mann in den Kreißsaal gegangen. Wehen bzw.
    Schmerzen hatte ich noch immer nicht. Meine Hebamme untersuchte mich und
    stellte erstaunt fest, dass mein Muttermund bereits 6cm geöffnet war.
    Wir haben dann entschieden, dass ich in die Badewanne gehe, um den
    Geburtsprozess zu unterstützen. Ich wollte mich noch etwas entspannen
    und meditieren. Aber dazu kam es nicht. Kurz bevor ich in die Wanne
    ging, hatte ich einen Blasensprung. Nun hatte ich auf einmal intensive
    Wehen. Nach 1,5 Stunde kam mein Sohn im Wasser zur Welt. Die letzte
    Phase war sehr intensiv. Noch immer unfassbar ist für mich, dass ich
    bis dahin keinerlei Schmerzen hatte.
    Lange habe ich überlegt, ob ich meine persönlichen Geburtserlebnisse
    im Internet veröffentliche. Aber ich bin so unendlich dankbar und
    glücklich über meine beiden Geburten und den damit verbundenen
    wunderbaren Lebensanfängen meiner beiden Kinder, dass ich noch mehr
    Frauen so schöne Geburten wünsche. Die ganzheitliche und positive
    Herangehensweise von Hypnobirthing kann helfen, dass nicht die Angst und
    der Schmerz, sondern Vertrauen und Entspannung im Mittelpunkt stehen und
    so positives Erleben möglich wird. Schmerzen werden durch diese
    Methode, wenn man sie vorher regelmäßig übt, gelindert oder sie
    verschwinden sogar. Ich bin überzeugt, dass es auch in der letzten
    Phase der Geburt noch besser als bei mir zur Schmerzlinderung kommen
    kann. Neben der Methode sind natürlich die Menschen, die die Geburt
    begleiten von großer Bedeutung. Ich hatte wunderbare Unterstützung
    durch meinen Mann. Auch die Betreuung vor, während und nach der Geburt
    durch Beleghebammen ermöglicht eine vertraute Atmosphäre während der
    Geburt. Ängste und Wünsche können vorher in Ruhe besprochen werden.
    Einen großen Anteil für die beiden wunderbaren Geburten meiner Kinder
    hatte aber Julia Wente. Ich kann sie jeder Schwangeren nur wärmstens
    weiterempfehlen. Ich bin Julia zu tiefst dankbar, dass sie mir die
    Hypnobirthing-Methode gezeigt hat und so wesentlich dazu beigetragen
    hat, dass meine beiden geliebten Kinder jeweils einen wunderbaren Start
    ins Leben hatten.

  • Barbara (Samstag, 09. September 2017 11:42)

    Teil I:
    Meine Schilderungen sind zu ausführlich und passen nicht in das
    vorgegebene Format, daher habe ich sie in zwei Teile geteilt:
    Ich bin mittlerweile Mutter von zwei Kindern. Vor der Geburt meines
    ersten Kindes habe ich zusammen mit meinem Mann einen klassischen
    Geburtsvorbereitungskurs besucht. Dort haben wir viele interessante
    Fakten über den Verlauf einer Geburt erhalten. Die Schilderungen der
    Kursleiterin über ihre Geburtserfahrungen waren jedoch etwas
    kontraproduktiv. So erzählte sie von spektakulären Geburten, bei denen
    nahezu alles schief ging. Als die Kursleiterin am Ende des Kurses
    demonstrierte, wie Frauen am Ende der Geburt vor Schmerz schreien, hatte
    ich endgültig das Gefühl, eine Geburt muss eine spektakuläre,
    dramatische und extrem schmerzhafte Angelegenheit sein. Sicher und
    hoffentlich gibt es bessere Geburtsvorbereitungskurse. Aber ich brauchte
    nun dringend Hilfe, denn für das kleine Baby in meinem Bauch wünschte
    ich mir einen schönen Start ins Leben und kein traumatisches
    Horrorerlebnis.
    Zum Glück habe ich durch Julia Wente den positiven Ansatz von
    Hypnobirthing noch rechtzeitig kennengelernt. Hypnobirthing betont die
    Natürlichkeit einer Geburt. Es geht darum, dem eigenen Körper und dem
    Baby zu vertrauen, dass er und es zum Gebären gemacht sind. Die
    positive Sichtweise von Hypnobirthing auf die Geburt begeisterten mich
    jedoch sofort. So habe ich drei Monate vor der Geburt sehr gewissenhaft
    täglich ausgewählte Entspannungsmeditationen praktiziert. Zusätzlich
    bekam ich durch die individuelle und einfühlsame Betreuung von Julia
    die ganze Zeit großartige Unterstützung. Ihre authentische
    Begeisterung vom Hypnobirthing, aber auch die individuelle Beratung und
    ihre großartige Kompetenz sorgten dafür, dass ich mich wunderbar
    vorbereitet auf den Tag der Geburt meines Babys fühlte.
    Und ich sollte nicht enttäuscht werden, an einem Donnerstag setzten die
    Wehen ein, sie waren nicht sehr stark. Mein Mann und ich verabredeten
    uns mit unserer Hebamme (glücklicherweise hatte ich eine Beleghebamme,
    die nebenbei bemerkt großartig war)abends im Krankenhaus. Der
    Muttermund war gerade 2cm geöffnet und so fuhren wir wieder nach Hause.
    Dort führte ich meine Entspannungsmeditationen durch. Die ganze Nacht
    hatte ich leichte Wehen, mit denen ich aber gut umgehen konnte. Zu
    keiner Zeit empfand ich sie als überwältigend oder extrem schmerzhaft.
    Plötzlich hatte ich jedoch das Gefühl, dass sich etwas veränderte und
    wir mussten ganz schnell ins Krankenhaus. Das war sehr hektisch und ich
    war nicht mehr ganz so entspannt. Im Krankenhaus ging dann alles ganz
    schnell, nach ein paar intensiven Wehen (45min) war meine Tochter
    geboren.

  • Hanna (Dienstag, 29. August 2017 10:34)

    Ich bin so froh und begeistert über den Geburtsvorbereitungskurs bei Julia! Der Kurs geht wirklich weit über einen herkömmlichen Geburtsvorbereitungskurs hinaus und ist überhaupt nicht damit vergleichbar und jeden Euro wert (und ich habe den Vergleich, da ich beim ersten Kind auch einen Kurs bei einer Hebamme besucht habe). Besonders hilfreich fand ich, dass Julia mit viel Empathie ihre Standpunkte ganz klar vertreten hat, vor allem was die Selbstbestimmung bei der Geburt angeht. Sie hat mir sehr viele Ängste genommen und Mut gemacht, die eigenen Interessen bei der Geburt zu vertreten. Toll fand ich auch die Kursatmosphäre - es war wirklich vertrauensvoll, vielen Dank auch an Euch anderen für die schöne und intensive Zeit! Ich bin voller Selbstvertrauen, was meine Kraft zu gebären angeht. Vielen lieben Dank Julia!

  • Sarah (Mittwoch, 05. Juli 2017 10:20)

    Ich habe lange überlegt, ob ich mir einen Einzelkurs bei Julia leisten sollte. Da ich auf der einen Seite so große Angst vor der Geburt hatte und auf der anderen Seite so großes Interesse an den Selbsthypnosetechniken, habe ich dann dafür entschieden. Und meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen! Julia hat eine sehr kompetente und praktikable Art, die relevanten Dinge auf den Punkt zu bringen. Ich habe im Detail verstanden, was bei der Geburt passiert, wie Selbsthypnose funktioniert und wie ich meinen Körper bei der Geburt unterstützen kann. Und es hat tatsächlich funktioniert! Mein Traum einer natürlichen Geburt hat sich trotz erschwerten Bedingungen im Krankenhaus erfüllt! Und mein Partner konnte mich auf Grund der guten Vorbereitung von Julia bei der Geburt super unterstützen. Vielen Dank noch einmal für das schönste Erlebnis in meinem Leben!

  • Helena (Mittwoch, 05. Juli 2017 10:18)

    Julias Hypnobirthing Kurs hat uns super gut gefallen.

    In einer sehr angenehmen Atmosphäre und kleiner Gruppe, konnte Julia mir die Ängste und Bedenken vor einer natürlich Geburt nehmen.

    Wir fühlen uns nun sehr gut beraten und das nicht nur was das Thema HypnoBirthing betrifft. Es wurden auch alle gängigen Vorgehensweisen, Optionen und deren Pros und Kontras besprochen, so dass man sich gut vorbereitet fühlt - egal was kommt.
    In der kleinen Gruppe hat Julia aber auch Zeit auf jedes persönliche Problem einzugehen und je nach Gruppe und Bedarf die Themen flexibel zu schieben und gestalten.

    Den HypnoBirthing Kurs bei Julia können wir allen herzlichst empfehlen!!

    Einer angenehmen und entspannten Geburt steht nun nichts mehr im Weg.

    1000 Dank, Julia!!

  • Gesine (Donnerstag, 27. April 2017 13:01)

    Julia hat mich und meine Geburtsbegleiterin (diesmal meine Schwester, weil mein Mann nach der ersten für ihn traumatischen Geburt lieber nicht mehr dabei sein wollte...) wunderbar bei der Vorbereitung auf eine natürliche und selbstbestimmte Geburt begleitet. Sie vermittelt die Themen herzlich, empathisch und angenehm pragmatisch (das Buch erscheint mir hier und da eher dogmatisch). Und es hat tatsächlich funktioniert! Dank Julia, und bestimmt auch wegen des täglichen Übens über 3 Monate hinweg, hat sich mein großer Traum erfüllt. Ich habe meine Tochter natürlich entbunden, ohne Schmerzmittel und weitgehend ohne künstliche Interventionen. Den schmerzstillenden Effekt konnte ich immer gut wahrnehmen, wenn ich unter der Geburt angesprochen wurde und dann ja meinen angenehmen Entspannungszustand verlassen musste - dann waren die Schmerzen da. Aber mit all den guten Hypnosetechniken waren sie gut auszuhalten. Ich kann die Vorbereitung mit Julia nur empfehlen.

  • Inga (Montag, 10. April 2017 10:37)

    Mein Mann und ich haben einen Kurs bei Julia besucht und können allen, denen eine natürliche Geburt am Herzen liegt, nur wärmstens empfehlen, sich mit Julia auf die Geburt vorzubereiten! Julia hat uns auf eine sehr ruhige, unkomplizierte und zugleich motivierende Art die Idee des HypnoBirthing nähergebracht. Vor allem die Entspannungsübungen und die praktischen Tipps für den Aufenthalt in der Geburtsklinik waren sehr hilfreich. Wir sind nun sehr zuversichtlich, dass wir eine entspannte und vor allem selbstbestimmte Geburt unserer kleinen Tochter erleben werden! Nochmal ein ganz herzliches Dankeschön an dich, liebe Julia!

  • Chiara (Samstag, 01. April 2017 16:28)

    Liebe Julia,
    ich hätte nicht gedacht, dass mir der Kurs soviel Spaß bringen würde. Dein Praxisbezug, deine Tipps für die Geburt im Krankenhaus und deine unverwechselbare Weise, die HypnoBirthing-Methode zu vermitteln, haben mich sehr überzeugt! Danke für diese tollen Stunden. Meine Schwangerschaft ist jetzt so entspannt, obwohl ich vorher soviel Ängste vor der Geburt hatte.

  • Katja (Freitag, 15. Juli 2016 10:18)

    Liebe Julia,
    vielen lieben Dank für den tollen Geburtsvorbereitungskurs.
    Seit Montag früh ist unser Sohn auf der Welt!

    Es war zwar am Ende wieder ein Kaiserschnitt, aber der Weg dorthin war dank Hypnobirthing eine wunderschöne Geburt, so, wie ich es mir gewünscht hatte.

    Zum Hypnobirthing gehört ja auch, den Geburtsverlauf so anzunehmen, wie er ist und genau das ist mir auch gelungen.
    Meine Hebamme und die Ärzte waren beeindruckt von unserer Entspannung. Nur der letzte Zentimeter hatte gefehlt und mein Mann und ich konnten gemeinsam mit meiner Hebamme die Entscheidung zum
    Kaiserschnitt fällen. Das Baby und ich waren die ganze Zeit entspannt. Der Kleine hat noch nicht einmal gekräht, als er zur Welt kam und das Fruchtwasser war klar.

    Es war wirklich eine wunderbare Erfahrung und wir sind happy, dass unser Sohn nun endlich bei uns ist!

    Alle werdenden Eltern sollten Hypnobirthing zur Geburtsvorbereitung erlernen!

  • Scout (Dienstag, 28. Juni 2016 09:37)

    Keep up the great piece of work, I read few content on this website and I conceive that your web site is very interesting and has lots of wonderful inftomaoirn.

  • Claudia & Andy (Sonntag, 19. Juni 2016 19:28)

    Der Hypnobirthing Kurs von Julia hat uns sehr gut gefallen und alle Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen. Julias Menschlichkeit, Natürlichkeit und Erfahrung mir diversen Geburten schafften von
    Anfang an eine äußerst angenehme Vertrautheit. Die kleine Gruppengröße mit sehr netten Gleichgesinnten hat dazu beigetragen, dass neben dem Lernstoff und diversen Übungen auch der Meinungs- und
    Erfahrungsaustausch sowie eine Menge Spaß nicht zu kurz kamen. Am Ende blieben keine Fragen mehr offen, so dass wir uns nun sehr entspannt auf die sicher angenehme und natürliche Geburt nach unseren
    Wünschen freuen können. Herzlichen Dank nochmal liebe Julia!

Kommentare

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Julia Wente

Kursleiterin Geburts-vorbereitung und Hypnobirthing,

Ausgebildete Hypnotiseurin (TMI)

 

Kontakt:

deine.geburt@gmail.com

Mobil: 01575/ 960 21 90

Buche jetzt deinen Geburtsvorbereitungskurs:

Kursorte:

Hamburg-Eimsbüttel / Altona:

Yogaloft InBalance Yoga & More,

Eimbütteler Chausseee 37a,

20259 Hamburg

 

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Hebammenpraxis Rosengarten,

Kirchenstraße 9, 21224 Rosengarten

 

 

 

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